Wien Holding News
Neues vom Otto Wagner Areal
Auch abseits der im Winter wetterbedingt zurückgefahrenen Bautätigkeit nimmt die langfristige Entwicklung des Otto Wagner Areals Gestalt an, und zahlreiche Zwischennutzungen werden unter der Ägide der Wien Holding-Tochter WSE Standortentwicklung GmbH organisiert.
Otto Wagner Areal bekommt Haltestelle
Mit Jahresende wurde die „Haltestelle Klinik Penzing“ der Buslinien 47A und 48A in „Haltestelle Otto Wagner Areal“ umbenannt. Damit wurde dem Abzug der Klinik Penzing in den westlichen Teil des Otto Wagner Areals Rechnung getragen. Die Endstation wurde wiederum von „Baumgartner Höhe“ in „Klinik Penzing“ umgetauft, denn das entspricht nun dem tatsächlichen Standort der Klinik.
Wiedereröffnung "Otto am Berg"
Ebenfalls eingetaktet ist bereits die Wiedereröffnung des Pop-up-Gastro von Starkoch Max Stiegl im Frühling. Das „Otto am Berg“ vor dem Pavillon 24 hatte schon im Herbst zahlreiche Gäste mit einem vielfältigen Speise- und Getränkeangebot auf das Otto Wagner Areal gelockt und Spaziergänger*innen zum Verweilen eingeladen.
Movemberlauf
Schon am 18. November fand in Kooperation mit dem ASKÖ WAT Wien erstmals der „Movemberlauf“ auf dem Otto Wagner Areal statt. Bei diesem Charity-Lauf werden nicht nur Spenden gesammelt, sondern auch Bewusstsein für das Thema Männergesundheit geschaffen. Um dieses Anliegen sichtbar zu machen, rasierten sich teilnehmende Männer Ende Oktober ein letztes Mal und ließen sich dann den Bart den November über wachsen. So wird der November zum Movember (vom englischen Wort für Schnurrbart = moustache). Auch ohne Bart oder mit aufgeklebten bzw. aufgemalten Bart konnten Menschen jeden Geschlechts und Alters dabei sein und aktiv ein Zeichen setzen.
Movember selbst ist eine weltweit tätige Organisation, die sich dem Thema Männergesundheit widmet. Seit 2003 haben sich Millionen Menschen der Movember-Bewegung angeschlossen und über 500 Millionen Euro an Spenden gesammelt. Damit wurden mehr als 1200 Programme in den Bereichen Prostata- und Hodenkrebs, seelisches Wohlbefinden und Bewegungsmangel finanziert.