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Mi, 20. Jun 2012 GESIBA

Music-City im Wiener Gasometer

© GESIBA

Die Wiener Gasometer, die von der Wien Holding-verwalteten GESIBA gestioniert werden, bekommen eine Music-City. In der Mallebene des Turm B entstehen Unterrichts- und Seminarräume sowie eine Kleinbühne für Ausbildungszwecke samt Auftrittsmöglichkeit.

Die Investition in die Errichtung einer Wiener Popakademie, eines Instituts für Jazz- und Popularmusik, der Infrastruktur für eine Electronic Music-School, eines Gitarren- und Ticketservices sowie Gastronomieangebots beträgt rund 1,8 Millionen Euro.

Betreiber der Wiener Popakademie ist die Johann Sebastian Bach Musikschule. Die Diplomstudiengänge für Jazz- und Popularmusik führt „Jam Music Lab – Conservatory for Jazz und Popular Music Vienna“ durch.

„Die Bündelung von Ausbildung, Probemöglichkeiten und Forschung im Bereich der Popular- und Weltmusik in den Gasometern entspricht den positiven Eigenschaften dieses Standortes“, so das Gasometer City-Managementduo Ursula Apollonio und Peter Schaller. So befänden sich einerseits die Veranstaltungshalle „Bank Austria-Halle“-Planet Music und das größte Fachgeschäft Österreichs für Musikinstrumente, Ton- und Lichttechnik „Klangfarbe“ bereits auf dem Standort, andererseits gäbe es mit der „Arena“ und „Szene“ attraktive Konzertlocations um die Gasometer, erläutert das Managementduo weiter.

Music-Stage für Proben und Auftritte    
Für Proben oder Einzelauftritte steht ein kleiner Veranstaltungssaal mit bis zu 80 Sitz- oder 120 Stehplätzen zur Verfügung. Die Music-Stage ist schalldicht ausgeführt und mit modernster „Klangfarbe“-Technik ausgestattet. Über ein großes Fenster erhalten Außenstehende Einblick in die Musikarbeiten. 

Insgesamt repräsentiert die Gasometer Music-City eine Fläche von 8.200 m². Davon entfallen 1.700 m² auf die neuen Unterrichts-, Seminar- und Proberäume, 3.000 m² auf die Veranstaltungseinrichtung„Bank Austria-Halle“-Planet Music sowie 3.500 m² auf das Musikfachgeschäft „Klangfarbe“.

Die Hauptarbeiten für die Umgestaltung der Mallebene im Turm B erfolgen über die Sommermonate. Die Fertigstellung ist mit Beginn Wintersemester 2012 geplant.

Wiener Popakademie
Die Aufnahme des Unterrichts an der Wiener Popakademie erfolgt mit Beginn des kommenden Wintersemesters. „Zu den Schülern der Popakademie zählen Jugendliche aus dem privaten wie auch schulischen Bereich sowie alle, die musikalisch schon aktiv sind und eine ergänzende Ausbildung in Anspruch nehmen wollen“, umschreibt Hanns Christian Stekel, Leiter der Johann Sebastian Bach Musikschule die Zielgruppe. Die Ausbildung kostet zwischen 810 und 950 Euro im Jahr. Für sozial Schwache soll es ein Stipendium geben.

Studium: Jazz und Popularmusik
Das erste Konservatorium, das sich auf die Stilbereiche Jazz und Popularmusik spezialisieren konnte, wird ebenfalls im Herbst dieses Jahres seine Lehrtätigkeit in der Gasometer Music-City aufnehmen. „Jam Music Lab – Conservatory for Jazz and Popular Music“ bietet berufsbildende Diplomstudien mit künstlerischem oder pädagogischem Fokus an. „Die zentralen Aspekte des Studiums liegen in der Praxis- und Realitätsnähe“, präzisiert Direktor Marcus Ratka die Studienlinie. Die Aufnahmeprüfungen finden im kommenden September und Oktober statt. Das Studium kostet zwischen 2500 und 3500 Euro.
 

Weitere Informationen:
Gasometer
Johann Sebastian Bach Musikschule
JAM Music Lab
 

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