Wien Holding News
NEU: EuroVienna One-stop-shop für EU-Mittel
Als One-stop-shop für EU-Mittel unterstützt EuroVienna, ein Unternehmen der Wien Holding, im Auftrag der MA 27 die Initiative „Mehr EUROpa für Wien 2021-2027. Innovationsmetropole Wien mit Förderungen stärken“.
Innovationsmetropole Wien mit Förderungen stärken
Dream it – team it – make it happen: Zukunftsweisende Projekte, finanzielle Unterstützung für mutige Innovationen und internationale Kooperationen ermöglicht das im März im Gemeinderat beschlossene Verwaltungsziel „Mehr EUROpa für Wien 2021-2027 – Innovationsmetropole Wien mit Förderungen stärken“.
Im Rahmen dieser Initiative fungiert die EuroVienna als zentrale Anlaufstelle, informiert proaktiv über interessante EU-Calls und holt Projektideen ein. In Förderscreenings werden gemeinsam abgestimmte Projektideen auf EU-Fördermöglichkeiten gefiltert und die aussichtsreichsten Projekte weiterentwickelt, sodass sie „förderfit“ eingereicht werden können.
Die EuroVienna-Expert*innen unterstützen mit ihrem Knowhow und leisten damit einen wesentlichen Beitrag für die Zukunft der Stadt. Darüber hinaus wird die EuroVienna in Workshops Basisinformationen zu (EU-)Förderungen vermitteln. So wird ein einheitliches Knowhow geschaffen, das bei der Projektentwicklung und in der Antragstellung hilfreich ist und Abläufe beschleunigt.
Wiener Modelle setzen international Standards
Schon jetzt setzen Wiener Modelle international Standards, wie etwa im EU-Projekt BRISE Vienna, in dem Wien als erste Stadt weltweit die Automatisierung in der Baueinreichung vorstellt und für die Praxis weiterentwickelt. Spielerisch und wissenschaftlich begleitet werden im Projekt „SchoolFood4Change“ hunderttausende Kinder und Jugendliche in zwölf EU-Ländern mit nachhaltiger Ernährung vertraut gemacht. Wien wird das Projekt in mehr als 750 Kindergärten und Schulen umsetzen sowie seine international richtungsweisende Expertise in nachhaltiger Beschaffung einbringen.
Gerade in den Bereichen Digitalisierung, Smart City, öffentliche Daseinsvorsorge, sozialer Wohnbau und partizipative Stadtentwicklung kann die Stadt ihre hohen Standards mit EU-Förderungen weiter ausbauen und internationalisieren. Neben Innovation ist Kultur unbestritten ein Standortfaktor der Stadt. Beide sind in den kommenden Jahren weiter bedeutende Argumente für die wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Entwicklung der Stadt Wien.
Weitere Informationen: