Eurocomm-PR: IRUP – Studium mit internationaler Vernetzung

Der FH Campus Wien bietet den neuen Masterstudiengang "International Relations and Urban Policy" an. Die Eurocomm-PR der WH Media, ein Unternehmen der Wien Holding, ist mitverantwortlich für die Einführung des Studiengangs.

Den Studiengang „IRUP: International Relations & Urban Policy” gibt es ab diesem Wintersemester erstmals am FH Campus Wien. Gemeinsam mit der Stadt Wien und der Eurocomm-PR wurde der neue berufsbegleitende Masterstudiengang eingeführt. Dieser soll den “Wissenstransfer”, aber auch die Kooperation zwischen Wien und seinen Partnerstädten weiter ausbauen und fördern. Inhaltlich liegt der Fokus auf den Themen Daseinsvorsorge, Mobilität, Digitalisierung, Kulturförderung und soziale Sicherheit. Insgesamt 20 Studierende – mehrheitlich aus den Partnerstädten – können den Lehrgang belegen. Auf Einladung der Stadt Wien hatten die Partnerstädte die Möglichkeit, qualifizierte Mitarbeiter*innen aus der Stadtverwaltung sowie aus stadtnahen Betrieben für diesen neuen Masterstudiengang zu nominieren.

Wissen einfach, unproblematisch und intensiv weitergeben
Der neue, berufsbegleitende Studiengang wurde von Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke gemeinsam mit Botschafter*innen und Vertreter*innen aus Partnerländern im k47 präsentiert. "Dieses Netzwerkthema auf hohem Niveau zu leben ist das Ziel dieses Lehrgangs, um somit Europa gemeinsam zu gestalten. Es gibt eine massive Unterstützung im Sinne eines Stipendiums für die, die jetzt im ersten Lehrgang zu uns kommen. So versuchen wir unser Wissen einfach, unproblematisch und intensiv weiterzugeben", erklärt Peter Hanke im W24-Interview.

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Eurocomm-PR: Wiens Brücke nach Europa
Seit 1. Jänner 2016 ist die Eurocomm-PR für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Wien in Belgrad, Budapest, Krakau, Ljubljana, Prag, Sarajevo, Sofia und Zagreb zuständig. In allen genannten Städten verfügt die Eurocomm-PR über Auslandsbüros, Bratislava wird vom Headoffice in Wien betreut. Ziel ist es, Wien als Drehscheibe im Herzen Europas weiterhin zu stärken, den Austausch der Städte zu forcieren und die Präsenz Wiens in den Zielmärkten zu sichern, wobei es gilt, das Selbstbestimmungsrecht der Städte und Gemeinden im Bereich der öffentlichen Dienstleistungen zu wahren. So soll sich Europa von einer Wirtschafts- und Währungsunion in eine Sozial- und Umweltunion weiterentwickeln.

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Eurocomm-PR
WH Medien