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Wien Holding News

Do, 6. Jul 2017 Jüdisches Museum Wien

Elvis Presley-Filme im Jüdischen Museum Wien

An den Sonntagen im Juli und August zeigt das Jüdische Museum Wien, ein Museum der Wien Holding, ausgewählte Elvis Presley-Filme als Rahmenprogramm zur aktuellen Ausstellung "Trude & Elivs. Wien - Memphis - Hollywood".

Die Filme werden in englischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt.

Filme im Juli

Love Me Tender – Elvis im Kino
Gegen Ende des US-Bürgerkrieges erfährt der junge texanische Farmer Clint, dass sein älterer Bruder Vance im Kampf getötet wurde. Ohne zu ahnen, dass Vance noch lebt, heiratet Clint dessen große Liebe Cathy. Ein fataler Fehler, der aus den Brüdern erbitterte Rivalen werden lässt… Action, Romantik und unvergessene Lieder – das außergewöhnliche Filmdebüt von Elvis Presley.

USA 1956; Regie: Richard Thorpe; mit: Elvis Presley, Richard Egan, Debra Paget

Mit gültigem Museumsticket ist der Eintritt frei.

Termin: Sonntag, 16. Juli 2017, 11.00 Uhr. Museum Dorotheergasse (Dorotheergasse 11, 1010 Wien)

Loving You – Elvis im Kino
Der Film erzählt die Geschichte des jungen Sängers Deke Rivers und seines kometenhaften Aufstiegs zum Superstar – und damit auch die nahezu identische Version Elvis Presleys eigener Karriere. "Loving You" zeigt als einer seiner besten Filme das Charisma, den Sex-Appeal und den unwiderstehlichen Charme des King of Rock’n Roll.

USA 1957; Regie: Hal Kanter; mit: Elvis Presley, Lizabeth Scott, Wendell Corey

Mit gültigem Museumsticket ist der Eintritt frei.

Termin: Sonntag, 23. Juli 2017, 11.00 Uhr. Museum Dorotheergasse (Dorotheergasse 11, 1010 Wien)

King Creole – Elvis im Kino
Kurz vor seinem Schulabschluss gerät Danny Fisher in Schwierigkeiten, die ihn das Diplom der Highschool kosten. Sein Vater verlangt von ihm, dass er auf der Schule bleibt, aber Danny träumt von einer Karriere als Sänger in einem Nachtclub. Um das Leben noch weiter zu komplizieren, legt er sich auch mit dem lokalen Gangsterboss an und die verführerische Gangsterbraut hat noch viel gefährlichere Pläne für Dannys Zukunft. Ein Film von Hollywood-Kultregisseur Michael Curtiz.

USA 1958; Regie: Michael Curtiz; mit: Elvis Presley, Carolyn Jones, Walter Matthau

Mit gültigem Museumsticket ist der Eintritt frei.

Termin: Sonntag, 30. Juli 2017, 11.00 Uhr. Museum Dorotheergasse (Dorotheergasse 11, 1010 Wien)

Ab 10.00 Uhr kann man sich im Café Eskeles mit einem Glas Limonana und einer knusprigen Boreka (gefüllte und im Backrohr gebackene Teigtasche) zum Peis von 4,50 Euro auf die Filme einstimmen.

Zur Ausstellung Trude & Elvis. Wien - Memphis - Hollywood
Trude Forsher wird in den 1950er Jahren Privatsekretärin von Elvis Presley. 1920 war sie in einer Wiener jüdischen Familie zur Welt gekommen, im August 1938 gelang ihr die Flucht aus Wien. Über London gelangte sie nach Hollywood, das sie faszinierte.Iin den 1950er Jahren wird sie die Privatsekretärin von Elvis Presley. Trude Forshers Sohn James stellt dem Jüdischen Museum Wien ihren Nachlass aus der frühen Glanzzeit des US-Showbiz zur Verfügung. Die Ausstellung ist noch bis 12. November im Museum Dorotheergasse zu sehen. Weitere Informationen »


Weitere Ausstellungen im Jüdischen Museum Wien

Kauft bei Juden! Geschichte einer Wiener Geschäftskultur

Die Entstehung von Kaufhäusern in Wien war Teil einer gesamteuropäischen Entwicklung des 19. Jahrhunderts. Viele Gründer stammten aus jüdischen Familien. Prominente Unternehmen wie Gerngross, Zwieback, Jacob Rothberger, Braun & Co, Goldman & Salatsch, Jungmann & Neffe oder Knize und deren Gründerfamilien werden durch die Ausstellung in das Gedächtnis der Stadt zurückgeholt. Die Ausstellung ist noch bis 19. November im Museum Dorotheergasse zu sehen. Weitere Informationen »

Bunker! Architektur des Überlebens
Obwohl Bunker schützende Bauwerke darstellen, die Menschen vor direkter Gefahr bewahren sollen, verströmen diese Räume eine Aura der Verstörung. In Israel sind Bunker im ganzen Land Realität, Bedrohung und Ausnahmesituationen gehören dort zum Alltag. Die Fotografien dokumentieren diese Räume. Die Israelis haben sie in ihren Alltag integriert und nutzen die öffentlichen Bunker als Tanzstudios, Stadtteilzentren, Schulräume, Konferenzsäle und Kneipen sowie für religiöse Zeremonien. Die Ausstellung ist noch bis 8. Oktober im Museum Judenplatz zu sehen. Weitere Informationen »

Weitere Informationen:
Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien - Facebook

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