Wien Holding News
OASE im Endspurt
© GESIBA
Barrierefreies Wohnen für alle Generationen bietet der Wohnpark OASE22, den die GESIBA, ein von der Wien Holding verwaltetes Unternehmen, gemeinsam mit verschiedenen Bauträgern errichtet. Das Projekt steht kurz vor der Übergabe an die Mieter.
Wohnpark für alle Generationen
OASE22 ist eines der Leitprojekte auf dem Areal von Neu Stadlau. Es bietet maßgeschneiderten Wohn- und Lebensraum, abgestimmt auf die Bedürfnisse der Menschen in allen Lebenslagen und Lebensphasen. Vier verschiedene Bauträger – GESIBA, ÖSW, BUWOG und ÖSG – errichten gemeinsam einen Wohnpark, der auf moderne Lebensbedürfnisse zugeschnitten ist und einen optimalen Mix aus hoher Wohnqualität, Gemeinschafts- und Sozialeinrichtungen sowie eine Erholungsfunktion bietet. Besonderer Wert wird dabei auch auf die Bedürfnisse älterer BewohnerInnen gelegt. Im OASE22-Wohnpark werden bis 2012 im Rahmen von vier Projekten insgesamt rund 350 geförderte Wohnungen, davon 30 Wohnungen für "betreutes Wohnen", errichtet.
Die Wohnungen – zwischen 2 und 5 Zimmern – haben alle Terrassen, Loggien oder Balkone. Die Grundrisse sind äußerst flexibel, die Ausstattung on Top. „Qualität und ökologisches, nachhaltiges Denken, Planen und Bauen stehen im Vordergrund“, so GESIBA-Generaldirektor Ing. Ewald Kirschner, der auf die besonders gute Infrastruktur hinweist: „Man hat quasi alles in Gehnähe, vom Kindergarten in der Anlage bis zum Einkaufszentrum und dem Schulcampus sowie Restaurants. Und zur Lobau und zur Donauinsel sind es ein paar Minuten. Auf dem Dach gibt es Schwimmbad, Sonnendeck und Sauna sowie Duschen und eine eigene Liegezone für Sonnenanbeter.“
Die Anlage ist natürlich auch fahrradfreundlich. Die Drahtesel können gleich im Erdgeschoß abgestellt werden, dort befinden sich auch Sanitärräume.
Die Anlage ist natürlich auch fahrradfreundlich. Die Drahtesel können gleich im Erdgeschoß abgestellt werden, dort befinden sich auch Sanitärräume.
Wohnhausanlage mit vielen Gemeinschaftseinrichtungen
Die Wohnhausanlage wird in sechs unterschiedliche Baukörper gegliedert, die durch insgesamt vier "Fugenbereiche" miteinander verbunden sind. Im Erdgeschoss dienen diese als Durchgänge. Zwei weitere Fugenbereiche markieren den Übergang zu anderen Bauplätzen. Der Haupteingang befindet sich im Südwesten. In den Erdgeschossbereichen der Häuser 1 und 2 befindet sich das Tageszentrum für ältere Menschen und das GESIBA-Hausbetreuungszentrum. Die Waschküchen sind mit Sichtverbindung zu den Kinderspiel- und Gemeinschaftsräumen. Jedes Haus verfügt über eine an die Fugen gekoppelte Dachterrasse, die mit bepflanzbaren Hochbeeten ausgestattet ist. Fahrrad- und Müllräume befinden sich in nächster Nähe zu den Durchgängen und Stiegenhäusern. Die Kinderwagenabstellplätze befinden sich in den einzelnen Geschossen und sind den Erschließungszonen zugeordnet.
Wohnungen mit privaten Freibereichen und sehr guter Verkehrsanbindung
Die geförderten Mietwohnungen (1 bis 5-Zimmer-Wohnungen) sind zwischen 48 m² bis 139 m² groß. Jede Wohneinheit verfügt über mindestens einen privaten Freibereich (Loggia, Balkon oder Dachterrasse). Auch Familienwohnungen mit drei oder vier Zimmern bleiben in einer für MieterInnen finanzierbaren Wohnungsgröße. Kindergärten, Schulen, Supermärkte und Banken im Nahbereich, KH SMZ-Ost sind in unmittelbarer Umgebung. Sowohl die Donauinsel, als auch die Lobau ist in wenigen Minuten erreichbar. Verkehrsanbindung: Straßenbahnlinie 26, S-Bahn, Buslinien 95B, 96B und 83A. Die U-Bahnlinie U2 (Endstation Aspernstraße) befindet sich im Nahbereich.
Selbstständiges Wohnen mit vollem Service der Caritas-mobilen Dienste
Die 30 (durch eine Kooperation mit der Caritas) betreubaren 1 bis 2-Zimmer-Wohnungen in der Größe von 39 m² bis 66 m² sind barrierefrei ausgestattet und werden vorwiegend durch den im zweiten Obergeschoss gelegenen Wohngang erschlossen. Alle betreubaren Wohnungen verfügen über zugeordnete Einlagerungsräume, einige davon befinden sich im gleichen Geschoss. Die freie Wahl der Wohnform zu haben, ist ein grundsätzliches menschliches Bedürfnis. Oberstes Ziel ist daher, den Betroffenen so wenig Verantwortung wie möglich abzunehmen, um sie dabei zu fördern. Eine besonders geeignete Form des Wohnens ist das Betreute Wohnen für ältere Personen, die nicht zwangsläufig einen ausgeprägten Hilfe-, Betreuungs- und/oder Pflegebedarf haben, jedoch in einer Wohnhausanlage leben wollen, die neben barrierefreiem Wohnraum eine Reihe von Grundleistungen im Bereich der Sicherheit, allgemeiner Betreuung und sogenannter „niedrigschwelliger“ Unterstützungsleistungen bietet, die das selbstständige Leben im Alter erleichtern.
Weitere Informationen: