Wien Holding News
Eröffnung Palais Hansen Kempinski
Am 13.3. feierte das Palais Hansen Kempinski Hotel das "ribbon cutting" mit Bürgermeister Michael Häupl und Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel. Entwicklung und Verwertung erfolgten durch ein Konsortium unter maßgeblicher Beteiligung der Wien Holding.
Foto v.l.n.r.: Hans Olbertz (GD Palais Hansen Kempinski Wien), Bürgermeister Dr. Michael Häupl, Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel, Mag. Robert Lasshofer (GD Wiener Städtische Versicherung), Ing. Karl-Heinz Strauss (GD PORR Gruppe), Rupert Simoner (Vice President Europe Kempinski), Dompfarrer Anton Faber
Errichtet wurde das Palais in den Jahren 1869 bis 1873 nach den Plänen von Theophil Hansen und Heinrich Förster, als Hotel für die Weltausstellung. Zuletzt waren Magistrate der Stadt Wien und Büros in der Immobilie untergebracht.
In den vergangenen zwei Jahren wurde das Ringstraßenjuwel um- und ausgebaut. Auf fast 26.000 Quadratmetern entstanden in dem zum Schottenring hin fast 100 Meter langen Gebäude das Kempinski Hotel mit 152 Zimmern und Suiten sowie 17 exklusive Eigentumswohnungen in den obersten beiden Stockwerken - 13 davon sind schon verkauft.
Bürgermeister Michael Häupl ist stolz auf eines der neue Schmuckstücke Wiens: "Mit dem Palais Hansen erstrahlt ein vielbeachteter Bau der Ringstraßen-Epoche in neuem Glanz. Ich freue mich, dass hier Ort der Begegnung und des Wiener Flairs entsteht und wünsche dem Team viel Erfolg."
Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel ergänzt: "Der erste Bezirk kann sich zu diesem großen Vorhaben nur gratulieren. Die Fertigstellung des Palais Hansen ist ein Meilenstein für die Innere Stadt. Hier entsteht nicht nur ein großartiges Hotel, das zum Ruf Wiens als Tourismus-Metropole beitragen wird, sondern auch ein Juwel für die gesamte Gegend."
Die Eigentümer und Entwickler, ein Konsortium aus Strauss & Partner Development, Warimpex, Wiener Städtische Versicherung und Wien Holding, sehen ihr Konzept bestätigt.
International renommierter Betreiber
Betreiber ist das international renommierte Hotelunternehmen Kempinski, eine der ältesten Hotelgruppen Europas mit Häusern auf der ganzen Welt. In den oberen beiden Geschossen entstehen hochwertige Residenzen in einer kongenialen Symbiose aus alt und neu. Das Erfolgskonzept der Eigentümer und Entwickler, ein Konsortium aus Strauss & Partner Development, Warimpex, Wiener Städtische Versicherung und Wien Holding, wird bestätigt.
Palais Hansen als Kempinski-Flaggschiff
"Mit der Eröffnung des Palais Hansen Kempinski Wien erfüllt sich für die Kempinski-Gruppe der lang gehegte Traum eines Wiener Hauses", so Generaldirektor Hans Olbertz. "Besonders freut uns, dass das historische Palais endlich seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt wird und wieder für Wiener und Gäste aus aller Welt zugänglich ist." Die Kempinski-Gruppe mit Sitz in Genf betreibt derzeit 75 Luxushotels in 32 Ländern - darunter bereits eines in Österreich, in Kitzbühel. Das 1897 gegründete Unternehmen bezeichnet sich als älteste Luxushotelgruppe Europas. Mehrheitseigentümer ist das thailändische Königshaus.
Das neue Kempinski Hotel bietet insgesamt 152 Zimmer und Suiten, zwei Restaurants, drei Bars, das Kempinski The Spa, einen Ballsaal und sechs verschiedene Veranstaltungsräume.
Die Zimmer haben im Schnitt eine Größe von 40 bis 45 Quadratmetern, die Suiten sind bis zu 300 Quadratmeter (Präsidenten-Suite) groß. Sie erhalten ein natürlich-stylishes Design und überzeugen durch Chick und Funktionalität. Die Wahl der Materialien, Farben und Stoffe unterstreicht die Mondänität des neuen Hauses mit zeitloser Eleganz und Geradlinigkeit. Hier verbinden sich Historie und Moderne auf natürliche Art und Weise, ohne dabei steif und unnahbar zu erscheinen.
Wien Holding: Immobilien mit Weitblick
Die Wien Holding steht für zukunftsorientierte und nachhaltige Projekte, die den Wirtschaftsstandort sichern, das Wirtschaftswachstum ankurbeln, Arbeitsplätze schaffen und damit die Lebensqualität für die Menschen insgesamt erhöhen. Das ist auch die Triebfeder im Geschäftsfeld Immobilien. Der Konzern verwirklicht derzeit gemeinsam mit verschiedensten Partnern rund fünfzehn große Immobilien bzw. hält entsprechende Beteiligungen an den jeweiligen Entwicklungsgesellschaften. Damit ist die Wien Holding maßgeblich an den dynamischen Modernisierungs- und Entwicklungsprozessen in der Stadt beteiligt, im innerstädtischen Bereich genauso wie in den Stadtentwicklungszonen in den Außenbezirken. Das Palais Hansen, aber auch Projekte wie die Therme Wien in Oberlaa, der Wirtschaftspark Breitensee oder die Entwicklung eines völlig neuen Medienstandortes in St. Marx sind weitere gute Beispiele für die Mehrwert-Strategie der Wien Holding.
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